STEINKRAFT

Reinigung und Pflege von Heilsteinen

Das Pflegen von Heilsteinen ist in der Steinheilkunde von wesentlicher Bedeutung; hierdurch unterscheidet sich ein Heilstein von einem Mineral.

Säubern der Rohsteine
Selbst gesammelte und vor allem auf Mineralienbörsen gekaufte Rohsteine, besonders kristalline Mineralien, müssen erst gesäubert werden, um den Stein von Fremdmineralien und Einlagerungen zu befreien. Je reiner das Mineral ist, desto klarer tritt die Wirkung zu Tage.
Dazu eignet sich in erster Linie fließendes Wasser. Oft muss das Mineral aber auch erst längere Zeit in Wasser mit Reinigungsmittel eingelegt und dann gebürstet werden. Lösen sich die Fremdsubstanzen dadurch nicht vom Mineral, kann es notwendig sein, mit einer Säure, meist Essigsäure oder Salzsäure (zum Beispiel Calcit von Quarz) diese zu lösen. Eisenhaltige, oft rostfarbene Auflagen müssen unter Umständen mit Oxalsäure abgelöst werden. Am Ende des mechanischen und wenn notwendig chemischen Reinigungsprozesses wird das Mineral noch­mals mit destilliertem Wasser abgewaschen.

Reinigung der Heilsteine
Wenig Übereinstimmung - sowohl bei Autoren als auch bei Therapeuten - herrscht bei der Heilung mit Hilfe von Steinen. Ein wirklich rundum überzeugendes System kann daher an dieser Stelle noch nicht präsentiert werden, obwohl es große Fortschritte und neue Erkenntnisse gibt.
Bei der Anwendung von Heilsteinen fällt nach einiger Zeit auf, dass die Steine entweder wirkungslos werden, ihre Wirkung verändern oder sich sogar unangenehm anfühlen. Manchmal kommt es dabei auch vor, dass der Stein sich optisch verändert, verloren geht, fast wie von alleine herunterfällt oder gar zerspringt. Das liegt daran, dass Steine an den Menschen nicht nur Informationen abgeben, sondern von ihm auch aufnehmen.
Während der Mensch durch seinen großen Wasseranteil Informationen aufnehmen und sich neuen Bildern angleichen kann, kann er von den beständigen Steinen viel lernen und Heilung erfahren. Die Heilsteine hingegen haben vergleichsweise nur eine zu minimale Masse, um die aufgenommenen Eindrücke, meist gestörter Art, zu kompensieren; durch ihre feste Substanz fehlt ihnen die Fähigkeit der Anpassung, wobei eben Farbveränderungen und Sprünge als solche zu verstehen sind.
Man kann unterscheiden zwischen Störungen auf der Energieebene des Steines und der Informationsebene. Auf der Energieebene findet quasi eine Aufladung durch elektrostatische Energie statt, insbesondere bei Hautkontakt und vermehrter Reibung. Extreme Beispiele sind Bernstein oder Turmalin. Weiter verliert der Stein an Frische und Spannkraft; es ist, als wäre er erschöpft. Auf der Informationsebene werden Erfahrungen und Eindrücke abgespeichert. So kommt es, dass bei intensi­ven Heilungsprozessen oder zu lange andauernder Nutzung die aufgenommene »Krankheitsinformation« die »Heilinformation« des Steines überlagern kann und ein für gewöhnlich entspannender, Toleranz fördernder Stein wie Aventurin schließlich seinen Träger aggressiv und reizbar macht.
Sehr sorgfältig ist daher auch mit den besten Speichern, Bergkristallen, umzugehen, welche einerseits durch ihre Lernfähigkeit, ähnlich dem spezifischen Immunsystem, ihre Wirksamkeit steigern können, andererseits aber auch von störenden Bildinhalten befreit werden müssen.


Reinigen der Energieebene
Heilsteine, die therapeutisch eingesetzt wurden, sollten nach jeder Anwendung zunächst von aufgenomme­ner elektrischer Ladung befreit werden. Die Aufladung mit frischer Energie erfolgt jedoch erst nach der Reini­gung auf der Informationsebene, damit nicht die falschen Informationen zur Wirkung kommen.
Ableiten mit fließend kaltem Wasser
Der erste Schritt der Regeneration eines Steines ist das Ableiten oberflächlicher Ladungen, analog elektro­statischer Aufladung, durch eine kalte Dusche unter dem Wasserhahn für etwa eine halbe Minute, wobei man den Stein mit den Fingern abrubbelt. Diese erste ebenso befreiende wie erfrischende Anwendung lässt sich durch die konzentrierte Vorstellung einer gleißend violetten Flamme, welche die aufgenommenen bildhaften Inhalte läutert, noch verstärken. Mineralien mit poröser und empfindlicher Oberfläche sowie Ketten sind von dieser Behandlung ausgeschlossen, sie können im Eisfach erfrischt werden. Nach der Dusche können die Steine noch durch Amethyst gereinigt oder durch Hämatit entladen werden und anschließend mit Sonnen- oder Mondenergie wieder aufgetankt werden.


Entladung im Eisfach
Eine weitgehend unbekannte, jedoch sehr überzeugende Methode ist die Entladung im Eisfach. Hier wird der Stein oder die Kette, eventuell auf einer Unterlage oder in einer Tüte, für zwei Stunden ins Gefrierfach gelegt. Durch das Zusammenziehen des Kristallgitters wird sozusagen die Ladung herausgedrängt, der Stein fühlt sich anschließend sehr erfrischt und aufgeladen an; er muss auch nicht mehr auf der Informationsebene gereinigt und aufgeladen werden. Beispiele: Apophyllit, Schalenblende, Honigblende.


Reinigen der Informationsebene
Die aufgenommenen Informationen bleiben jedoch auch nach dem statischen Entladen im Stein gespeichert. Sie würden ohne weitere Reinigung bei der nächsten Behandlung wieder aktiv werden. Außerdem ist zu beachten, dass der Stein durch Abbau, Transport, Verarbeitung belastende Erfahrungen gesammelt haben kann und dass viele Menschen ihn schon mit unterschiedlichsten Bewertungen in der Hand hielten. Um diese Information zu löschen, muss der Stein einer energetischen Reinigung unterzogen werden. Dabei bestehen verschiedene Möglichkeiten:


Reinigen mit Amethyst
Um eine »Krankheitsinformation« zu löschen, kann der verwendete Stein anschließend in eine Amethystdruse oder auf ein Amethystdrusenstück gelegt werden. Amethyst steht für Verarbeitung und Wahrhaftigkeit. Je dunkler der Amethyst, um so tiefer greift seine reinigende Wirkung, am stärksten wirken die seltenen schwarzen Amethyste aus Indien. Durch das fein verteilte Eisen und die Energiekonzentration an den vielen Kristallspitzen besitzt Amethyst eine intensive Ausstrahlung, welche sich für andere Steine wie eine feine Massage mit Tiefenwirkung darstellt: Die aufgenommenen Informationen werden verarbeitet und aus dem Stein befreit.
Als Faustregel mag gelten: Die energetische Reinigung in einer Druse dauert etwa viermal länger als die Anwendung, jedoch maximal acht Stunden- Der Heilstein kann unbesorgt länger darin liegen bleiben, wird aber auch nicht mehr energetisch gereinigt. Die Reinigung auf einem Drusenstück ist freilich nicht so intensiv wie in einer Druse, da die Strahlung nur aus einer Richtung einwirkt.


Entladen mit Hämatit
Der Entladungsprozess mit Amethyst beruht vor al­lem auf dem in Amethyst vorhandenen Eisen. Oft ist es sinnvoller, Heilsteine mit einem Eisenerz zu entladen. Eisen stärkt das Konfrontationsvermögen und entzieht negativen Bildern die Kraft, sie werden neutralisiert. Beispiel: Hämatit, Goethit, Limonit, Pyrit, Siderit und insbesondere Magnetit. Magnetit ist durch seine kubische Kristallstruktur noch besser in der Lage, anhaftende geistige Strukturen zu entladen und nicht zuletzt durch seinen Magnetismus eine neue Ordnung im Energiefeld des Steines zu etablieren.
Dabei wird der Stein oder die Kette direkt auf einen Hämatit-Rohstein oder auf bzw. in Hämatit-Ministeinchen gelegt. Nach etwa zwanzig Minuten ist der auf- oder eingelegte Stein energetisch entladen.
Konsequenterweise bedeutet dies aber auch, dass Hämatit nicht mit anderen Steinen zusammengebracht werden darf, da Hämatit diese Steine ebenfalls entlädt. Dies trifft auch auf Tikras oder Ketten zu.


Imagination (Energie- und Informationsebene)
Mit Hilfe der Vorstellungskraft lässt sich sowohl auf der Energie- als auch auf der Informationsebene arbeiten. Sie kann jede andere Methode unterstützen. Man stellt sich einen intensiven violetten Lichtstrahl vor, der negative und verbrauchte Energien ableitet und auflöst und anschließend die aufgenommenen Bildinformationen transformiert; die Vorstellung kann durch Anblasen des Steines verstärkt werden. Die heilende Qualität der violetten Flamme ist eng mit Amethyst verwandt.
Man kann durch die Vorstellung einer umhüllenden und durchdringenden violetten Flamme sich selbst her­vorragend reinigen und vor unerwünschten Informationsübertragungen, zum Beispiel während einer Behandlung, schützen. Nach der Reinigung erfolgt die Aufladung des Steines mit einer sanften, erfrischenden Energiedusche aus kristallklarem, in allen Farben opalisierendem Licht. Die Aufladung ist abgeschlossen, wenn man das Gefühl hat, der Stein sei leichter, lichter als zuvor und quelle über vor vitaler Energie. Auch diese Imagination lässt sich in vielen Varianten auf sich selbst anwenden.
Ein weiteres Element ist die innere Haltung zu den Steinen und zur Arbeit mit ihnen. Es ist schließlich nicht selten, dass ein Stein, besonders unterhalb der Härte sechs, besonders der offeneren Kristallsysteme rhombisch, monoklin, triklin und amorph, sich für eine Heilung hingibt und aufopfert. Es steht dem Anwender frei, sich während der Reinigung eines Steines im Stillen auch beim Mineralreich zu bedanken.



Aufladen der Steine (Energieebene)

Da die Wirkungsintensität der Heilsteine in Zusam­menhang mit der aufgenommenen Energie steht, soll­ten gereinigte und entladene Steine vor einer Steinbehandlung durch Energie wieder aufgeladen werden.

Aufladen mit Sonnen- oder Mondlicht
Die klassische Aufladung der Steine erfolgt mit Lichtenergie, vor allem dem Sonnenlicht oder, wenn notwendig, Mondlicht. Die aufgenommene Lichtenergie intensiviert die Wirkung der Steine und steht direkt mit deren Wirksamkeit in Beziehung. Dabei hat die Sonne am Vormittag die aufbauendste Wirkung, jedenfalls sollte die auslaugende Mittagssonne vermieden werden. Die aufladende Wirkung kann verstärkt werden, indem der Stein, in eine Bergkristallgruppe gelegt, dem Sonnenlicht ausgesetzt wird.


Steine mit Sonnen- und Mond-Zuordnung
Mond: Achat, Amethyst, Azurit-Malachit, Blau-Quarz, Bornit, Brasilianit, Chaicedon, Charoit, Chrysopras, Cinnabarit, Feuer-Achat, Feueropal, Halit, Hiddenit, lolith, Jadeit, Karneol, Kunzit, Labradorit, Lapislazuli, Lepidolith, Malachit, Marienglas, Mondstein, Nephrit, Onyx, Opal, Perle, Petalit, Prasem, Realgar, Rhodochrosit, Rosenquarz, Saphir, Sarder, Sugilith.

Sonne
: Almandin, Amazonit, Ametrin, Anaicim, Apatit, Apophyllit, Aquamarin, Aventurin, Azurit, Baum-Achat, Benitoit, Bergkristall, Bernstein, Beryll, Blau-Quarz, Caicit, Chalkopyrit, Chiastolith, Chrysoberyll, Chrysolith, Citrin, Coelestin, Diamant, Disthen, Dioptas, Dolomit, Dumortierit, Eisenkiesel, Falkenauge, Flint, Fluorit, Goldfluss, Granat, Grossular, Hämatit, Howlith, Hyazinth, lolith, Jaspis, Krokoit, Kupfer, Lavendel-Quarz, Magnesit, Magnetit, Milchquarz, Morganit, Obsidian, Padparadscha, Porphyrit, Prasem, Pyrit, Rauchquarz, Rhodonit, Rubin, Rutil-Quarz, Saphir, Sarder, Sardonyx, Schörl, Schwefel, Serpentin, Smaragd, Sonnenstein, Sphalerit, Spinell, Staurolith, Tigerauge, Tigereisen, Topas, Türkis, Turmalin, Ulexit, Variscit, Versteinertes Holz, Zinkblende, Zoisit.

Aufladen mit Bergkristall oder Achat
Anstelle von Sonnenenergie können Steine mit Bergkristall oder Mondenergie mit Achat aufgeladen werden. Zum Aufladen eines sonnenlichtverträglichen Steines verwendet man am besten eine Bergkristall-Gruppe mit vielen Spitzen oder auch Bergkristall-Mini-Trommelsteinchen. Es ist ausreichend, wenn die entladenen Heil­steine mehrere Stunden auf die Gruppe oder in eine Schale mit Mini-Trommelsteinchen gelegt werden. Bergkristall gibt die von ihm aufgenommene Sonnenenergie an andere Steine ab.
Steine mit einer Härte über sieben können erfahrungsgemäß mit Bergkristall nicht mehr aufgeladen werden. Dies sind: Beryll, Beryllonit, Smaragd, Topas, Rubin, Saphir, Diamant. Sie lädt man am besten mit Sonnenstrahlen auf. Zum Aufladen eines mondlichtverträglichen Steines verwendet man am besten eine Achatdruse, in die man den entladenen Heilstein einlegt. Es ist ausreichend, wenn die entladenen Heilsteine mehrere Stunden in dieser Druse liegen. Achat gibt die von ihm aufgenommene Energie an andere Steine ab.


 
Weitere Reinigungsmethoden
Reinigung mit Salz (Informationsebene)
Die »Krankheitsinformation« kann auch durch Meer- oder Steinsalz gelöscht werden. Dazu legt man den Heilstein auf eine Glasunterlage und diese wiederum in eine mit Meer- oder Steinsalz gefüllte Glasschale. Der Heilstein sollte dabei nicht mit dem Salz in Kontakt kommen. Salz kann die energetische Reinigung jedoch nicht so intensiv und schnell durchführen wie eisenhaltiges Material, etwa Hämatit, Limonit oder eine Amethystdruse. Eine gewisse Alternative stellt noch das Auflegen auf eine Salzlampe oder einen entsprechend großen Halit-Kristall dar, weil hier der direkte Kontakt nicht so groß ist und durch die Naturbelassenheit die auflösenden Kräfte des Salzes, also der Chloridanteil, bei weitem nicht so aggressiv zur Wirkung kommen.
Das in manchen Büchern empfohlene Einlegen von Mineralien in grobes Salz ist nach Erfahrung der Autoren die schlechteste Methode überhaupt, Steine zu reinigen. Nicht nur dass viele Steine chemisch und damit auch optisch geschädigt werden; der direkte Kontakt mit grobem Salz zerstört zudem nach kurzer Zeit das elektromagnetische Feld der Mineralien. Die beim letzten Trommel- und Schleifvorgang benutzte Politur kann zerstört werden und der Stein damit seinen Glanz und seine Farbe verlieren; schlimmer jedoch noch ist die chemische Zerstörung von Opal, der durch Wasserentzug sich in eine Silikatmasse verwandelt, nicht jedoch in einen Chalcedon. Die amorphe Struktur des Opals würde in dieser Silikatmasse ebenfalls amorph bleiben.
In den USA ist dazu eine andere Methode der Salzreinigung verbreitet, die von der Heilerin Oh Shinnah eingeführt wurde. Dazu werden die Heilsteine, auch der als Heilstein getragene Schmuck, jede Nacht in ein Gefäß mit Wasser, mit einer Prise Meersalz vermengt, gelegt.
Bei neu angekauften Heilsteinen wird das Einlegen in Salzwasser mit sieben Tagen vorgeschrieben, um die gesamte Programmierung des Steines aufzuheben. Diese Methode der Salzreinigung ist nur bei Quarzen und härteren Mineralien sinnvoll, wenn auch nicht notwendig. Viele Mineralien, wie etwa Eisenmineralien (Limonit, Buntmetallkarbonate (Malachit), Sulfide (Pyrit) oder wasserhaltige Mineralien (Opal) vertragen diese Behandlung jedoch nicht und können dabei zerstört werden. Auch verträgt bei Ketten der Faden kein Wasser. Bei großen Kristall-Quarzen hingegen ist das meditative Abwaschen mit Salzwasser ein mächtiges Mittel zur Klärung des Steines und sehr empfehlenswert.


Reinigung mit Weihrauch (Energie- und Informationsebene)
Reinigen der Mineralien oder Heilsteine durch eine Räucherung mit Weihrauch oder Kräutern erweist sich als nicht sonderlich sinnvoll. Für bestimmte esoterische oder magische Anwendungen der Steine im Feinstoff­Körperbereich kann diese Räucherung sinnvoll sein, in der Analytischen Steinheilkunde jedoch ist sie untergeordnet.


Entladen und Regenerieren in der Erde
(Energieebene)
Vom Eingraben eines Steines in die Gartenerde oder in den Blumentopf ist man heute vollständig abgekommen. Es gibt keinen sinnvollen Grund, diese »Erdung« zur Entladung oder Energetisierung durchzuführen, außer der Stein hat ausgedient und man verspürt den Impuls, ihn der Natur zurückzugeben.
Einige Steine vertragen diese Entladungsmethode nicht, da sie von der in der Kulturerde vorhandene Humussäure angegriffen werden, zum Beispiel Malachit. Ihre Oberfläche wird chemisch zerstört, und der Stein wird matt und grau. Durch Eingraben in feuchten oder nassen, reinen Quarzsand jedoch ist diese »Erdung« möglich.

Blitzreinigung mit einer Flamme (Energie- und Informationsebene)
Für Notfälle, wenn der Stein sofort wieder zur Verfügung stehen muss (und nur dann), eignet sich die Flammenreinigung. Hierbei wird der Stein mehrmals zügig durch die Flamme, zum Beispiel eines Feuerzeugs, gezogen, wodurch das Mineral die aufgenommenen Ladungen und Bilder freigibt. So vorhanden, kann der Stein nach jedem Durchziehen in Wasser getaucht werden, welches dann nicht mehr getrunken werden sollte. Die Kombination mit einer imaginativen Technik ist sinnvoll. Der Stein sollte sich baldmöglichst regenerieren dürfen.


Regenerieren am Baum (Energieebene)
Ein subtiler Reinigungs- und starker Regenerations- und Aufladungseffekt ist durch Bäume zu erzielen. Hierzu wird der Stein für einige Tage so dicht als möglich an dem Stamm befestigt. Die aufsteigende Energie durchstreicht den Stein, der Tau nimmt verbrauchte Energie auf und erfrischt den Stein.
Entladen durch Aufklopfen (Energieebene)
Leichtes Aufklopfen löst oberflächliche Energieanhaftungen ab und entlädt statische Aufladungen. Es hat allerdings keinen regenerierenden Effekt, bewirkt jedoch eine gewisse Öffnung für die Aufnahme neuer Energien oder Informationen.

Die Informationen zur Pflege von Heilsteinen sind dem Buch  Enzyklopädie der Steinheilkunde von Werner Kühni und Walter von Holst entnommen.

Herzlichen Dank an Walter von Holst, der diesen Text zur Verfügung stellte.